Reviews by Anonymous

Dragon Age 2
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Nicht wie Dragon Age 1 - aber trotzdem gut!

Meine Rechnerkonfiguration: iMac late 2013 27", i5, 16GB RAM, GTX780M 4GB, macOS 10.12.6.
Das Spiel lief in höchster Auflösung bei mittleren Grafikeinstellungen absolut flüssig. Ich hatte während der gesamten Spielzeit (75 Stunden) insgesamt fünf Abstürze: Zweimal hat der Programmabsturz eine Kernelpanik verursacht. Zweimal hat sich das Programm so aufgehangen, dass ich dieses nicht mehr verlassen konnte und den Rechner neu starten musste. Der fünfte Absturz war ein ganz „normaler" Programmabsturz.

Nun zum Spiel. Wer Dragon Age 1 gespielt hat wird möglicherweise enttäuscht sein. Die Spielewelt ist nicht offen. Man bewegt sich außerhalb der Stadt in vorgegebenen Schlauchwegen. Es sind verschiedene Orte besuchbar, diese sehen von ihrer Gestaltung her aber alle gleich aus. Das gleiche gitl für alle Höhlen sowie für die Örtlichkeiten innerhalb der Stadt oder innerhalb der Gebäude. Die Wohnhäuser haben sogar alle den gleichen Grundriss.
Auch die Charaktererstellung ist weniger komplex als in Dragon Age 1.
Ob sich das Spiel beim Kampfsystem an das Dungeon and Dragons Regelwerk hält weiß ich nicht. Ich hatte eher nicht den Eindruck. Trotzdem bieten die Kämmpfe mehr als ausreichend Optionen, um verschiedene Taktiken anwenden zu können.
Den Fähigkeitenbaum fand ich sehr übersichtlich und gut verständlich. Die Attributvergabe ist im Vergleich zu anderen Rollenspielen vereinfacht.

Die Synchronstimmen passen sehr gut zu den Charakteren. Die Charaktergestaltung ist wie bei Bioware-Rollenspielen üblich sehr komplex und tiefgründig. Das gilt insbesondere auch für die Geschichte. Wenn man nicht in 25 Stunden durch das Spiel hetzt sondern sich die Zeit nimmt, die Welt zu erkunden und Gespräche zu führen, Notizen und Bücher zu lesen, sowie allle sich bietenden Aufgaben erfüllt, entfaltet sich eine umfangreiche, mitreißende Geschichte die einen immer weiter vorwärtstreibt. Ich kam so auf 75 unterhaltsame Spielstunden.
Wer Rollenspiele mag kann das Spiel bedenkenlos kaufen.

[My computer configuration: iMac late 2013 27 ", i5, 16GB RAM, GTX780M 4GB, macOS 10.12.6.

The game ran in the highest resolution with medium graphics settings absolutely liquid. I had a total of five crashes during the entire game time (75 hours): Twice the program crash caused a kernel cannon. Twice the program has hung up so that I could not leave this and the computer had to restart. The fifth crash was a quite "normal" program crash.

Now to the game. Who played Dragon Age 1 may be disappointed. The game world is not open. One moves outside the city in predetermined hose paths. There are different places to visit, but they look the same from their design. The same gitl for all caves as well as for the localities within the city or within the buildings. The houses all have the same floor plan.
Character creation is less complex than in Dragon Age 1.
I do not know whether the game in the combat system to the Dungeon and Dragons rules. I had not the impression. Nevertheless, the crimps offer more than enough options to be able to apply different tactics.
The skills tree I found very clear and easy to understand. The attribute assignment is simplified in comparison to other roll games.

The sync voices match very well with the characters. The character design is, as with Bioware-Rollenspielen usual very complex and profound. This applies in particular to history. If you do not run through the game in 25 hours but take the time to explore the world and to talk, to read notes and books, and to fulfill all the tasks you have to offer, an extensive, stirring story unfolds , I came so on 75 entertaining games.

If you like roll games, you can buy the game without hesitation.]

by Anonymous, Germany - Sep 21st 2017

Subject 13
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Ein typisches Microids-Abenteuer-Spiel

Viele Worte gibt es zu diesem Spiel nicht zu verlieren. Es ist typische Microids-Massenware.
Die Geschichte bietet genug Spannung und Atmosphäre, um während des kurzen Spielverlaufs bei Laune zu halten, ohne in irgendeiner Weise herausragend zu sein.
Grafik und Geräuschkulisse sind gut, ebenfalls ohne irgendwo herausragend zu sein.
Bei den Rätseln hat man es sich sehr einfach gemacht. Es handelt sich überwiegend um dieselben Steinchen-Verschiebe-Spiele. Am Ende erwartet einen ein schlichtes Mines-Spiel. Das einzige interessante Rätsel war jenes mit den Maya-Zahlen. Aber auch dieses war nicht allzu schwer. Insgesamt waren die Rätsel eine große Enttäuschung.
Das beste an dem ganzen Spiel war das überraschende Ende.
Wer Abenteuerspiele mag kann getrost zuschlagen, wenn dieses Spiel einmal als Sonderangebot verfügbar ist.

[There are many words to lose this game. It is typical Microids bulkware.
The story provides enough excitement and atmosphere to keep you in a good mood during the short gameplay without being outstanding in any way.
Graphics and noise are good, also without somewhere outstanding.
The puzzles made it very easy. They are mostly the same stone-shifting games. In the end, a simple Mines game awaits you. The only interesting puzzle was the one with the Maya figures. But this too was not too difficult. Overall the puzzles were a big disappointment.
The best thing about the whole game was the surprising ending.
If you like adventures like this, you can hit them when this game is available as a special offer.]

by Anonymous, Germany - Dec 31st 2016

Morningstar: Descent to Deadrock
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Sehr kurz, aber nicht uninteressant.

Das Spiel ist sehr kurz. Ich habe die Zeit nicht gestoppt, aber es waren etwa vier Stunden Spieldauer. Trotzdem ist das Spiel nicht schlecht.
Die Geschichte ist durchaus interessant und spannend. Die Rätsel sind überwiegend logisch, im Schwierigkeitsgrad aber nicht mehr als Mittelmaß. Gelegentlich muss man ein wenig herumprobieren, um ein Rätsel zu lösen.
Die Grafik ist schlicht und kommt fast komplett ohne Animationen aus. Man bewegt sich in alter Point and Click Manier von Bild zu Bild.
Wenn das Spiel mal im Angebot ist, kann man bedenkenlos zuschlagen.

[The game is very short. I did not stop the time, but it was about four hours of play time. Nevertheless, the game is not bad.
The story is quite interesting and exciting. The puzzles are predominantly logical, but not as a mediocre. Occasionally you have to try a little to solve a puzzle.
The graphics are simple and almost completely without animations. You move in old point and click manner from picture to picture.
If the game is on offer, you can fight without hesitation.]

by Anonymous, Germany - Dec 31st 2016

Memoria
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Was für ein Spiel!

In mehr als zwanzig Jahren habe ich nur wenige Spiele gespielt, die mich so in den Bann gezogen haben wie dieses.
Die Geschichte hat eine enorme Tiefe mit vielen Wendungen und einer großen Glaubwürdigkeit. Die Charaktere sind tiefgründig, die Dialoge ausgefeilt.
Die Rätsel sind nirgendwo unfair oder auf zufälliges Rumprobieren ausgelegt sondern durchweg mit Logik lösbar. Es ist allerdings erforderlich, den Dialogen sowie der Geschichte aufmerksam zu folgen. Der Rest lässt sich dann mit ein wenig Nachdenken lösen.
Die Zeichnungen sind gut aber nicht überragend, schaffen aber trotzdem eine eine intensive Spielatmosphäre, ebenso wie die angenehme und unaufdringliche Hintergrundmusik.
Alle Text- und Audiodateien sind in deutscher Sprache vorhanden.
Das Spiel ist bei mir öfters abgestürzt. Regelmäßiges Speichern ist also Pflicht.
Gespielt auf einem iMac 27" Late 2013 unter macOS 10.12.2

[In more than twenty years, I have played only a few games that have captured me as much as this.
The story has an enormous depth with many twists and a great credibility. The characters are profound, the dialogues elaborate.
The puzzles are nowhere unfair or randomly randomized, but are always solvable with logic. However, it is necessary to follow the dialogues as well as the history carefully. The rest can then be solved with a little reflection.
The drawings are good but not outstanding, but still create an intense play atmosphere, as well as the pleasant and unobtrusive background music.
All text and audio files are available in German.
The game has crashed with me several times. Regular storage is therefore mandatory.
Played on an iMac 27 "Late 2013 under macOS 10.12.2]

by Anonymous, Germany - Dec 31st 2016

Tormentum - Dark Sorrow
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Morbides Meisterwerk, nicht für Kinder.

Tormentum ist ein klassisches Point and Click Adventure. Man bewegt sich von Bild zu Bild, muss Gegenstände finden und Rätsel lösen. In jedem Bild wird durch optische Hinweise darauf aufmerksam gemacht, wo es etwas zu finden gibt. Die Rätsel sind meiner Meinung nach viel zu einfach. Es handelt sich um schlichte Minispiele, in denen in der Regel irgendwelche Elemente hin- und hergeschoben oder gedreht werden müssen, um das Rätsel zu lösen. Das Spiel ist zudem recht kurz und innerhalb weniger Stunden durchgespielt.

Was macht aber dann den Reiz dieses Spieles aus? Der ganze Rest!
Zuerst die Grafik. Diese ist ganz klar an den Bildern von H.R. Giger angelehnt. Die Bilder schaffen eine surreale, düstere und verstörende Atmosphäre. Die Bilder sind sehr aufwändig gezeichnet und sind faszinierend und verstörend zugleich.

Dann ist da noch die Musik, welche den grafischen Eindruck noch verstärkt.

Und nicht zuletzt die Geschichte. Die Gestalten in dem Spiel lassen sich weder in die Kategorie gut noch böse einordnen. Was zunächst gut erscheint, stellt sich später im Spiel als böse heraus und umgekehrt. Der Protagonist des Spiels wird während des Spielverlaufs immer wieder vor Entscheidungen gestellt. Aufgrund der Janusköpfigkeit der Spielfiguren ist in der Regel nicht Eindeutig, ob man eine gute oder böse Entscheidung getroffen hat. Es lohnt sich in jedem Fall, das Spiel zweimal durchzuspielen, da die getroffenen Entscheidungen Einfluss auf das Spielende haben.
Schon lange hat ein Spiel mich nicht mehr so fasziniert wie Tormentum. Aufgrund seiner düsteren, morbiden und verstörenden Handlung und Grafik ist dieses Spiel für Kinder definitiv nicht geeignet.

Ohne Probleme unter folgender Konfiguration gespielt: iMac Late 2013, 27", core i5, 16GB RAM, GTX 780M 4GB, Fusiondrive, OSX 10.11.

by Anonymous, Germany - Oct 21st 2015

ASA: A Space Adventure - Remastered Edition
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Point and click Adventure im Stile von Myst oder Rhem

Wie im Titel bereits beschrieben handelt es sich um ein klassisches Point and Click Adventure im Stile von Myst oder Rhem.
Man klickt sich von Bild zu Bild und hat diverse Rätsel zu lösen. Der Schwierigkeitsgrad der Rätsel liegt auf dem Niveau der Myst-Reihe, erreicht aber nicht ganz den Schwierigkeitsgrad der Rhem-Spiele. D.h. der Schwierigkeitsgrad bewegt sich in der Regel auf einem mittleren Niveau. Nur wenige Rätsel sind etwas herrausfordernder.
Die Qualität der gerenderten Bilder sowie der Animationen ist nicht zeitgemäß, aber für ein Spiel dieser Art, wo das Lösen von Rätseln sowie die Hintergrundgeschichte im Vordergrund stehen, mehr als gut genug. Die Hintergrundmusik ist angenehm und unaufdringlich. Die Geräuschkulisse gelungen. Die Hintergrundgeschichte motiviert zum Weiterspielen.
Lange habe ich darauf gewartet, dass mal wieder ein Spiel dieser Art erscheint. Ich habe nicht lange überlegt und spontan auf „kaufen" geklickt. Ich habe meine Entscheidung nicht bereut. Endlich mal wieder ein Spiel mit einer interessanten Geschichte, anspruchsvollen Rätseln und einer Spiellänge, die mehr als die heute leider oftmals üblichen fünf bis zehn Stunden beträgt.
Spieler, welche die Myst- und Rhem-Reihe geschätzt haben, sollten dieses Spiel kaufen.

Ohne Probleme unter folgender Konfiguration gespielt: iMac 27" late 2013, core i5, 16GB RAM, Fusion Drive, OSX 10.11.

by Anonymous, Germany - Oct 19th 2015

TIMEframe
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Spiel oder metaphysisches Kunstwerk?

Der Begriff „Spiel" ist in diesem Fall eher nicht zutreffend.
Man befindet sich nach dem Spielstart in einer großen Halle, in welcher eine Reihe von Steinen mit verschiedenen Symbolen aufgestellt sind. Auf einem dieser Steine liegt ein Buch. Klickt man auf dieses Buch, bekommt man einige zunächst sinnlos erscheinende Sätze zu lesen. Betätigt man die Leertaste, werden eine Reihe von weißen Punkten eingeblendet sowie ein Symbol, welches dem auf dem Stein entspricht, auf welchem das Buch liegt. Damit ist klar, die anderen Punkte müssen ebenfalls mit Symbolen gefüllt werden. Also verlässt man die Halle und schaut sich in der Umgebung um. In der Landschaft stehen verschiedene Bauwerke, Denkmäler und markante Pflanzen. An, in oder auf diesen Elementen befinden sich Objekte, die beim Anklicken kurze Hintergrundinformationen zur Geschichte preisgeben und einem gleichzeitig ein neues Symbol bescheren. Die Informationen erzählen nicht nur die Geschichte sondern ergehen sich auch in philosophisch-metaphysischen Betrachtungen.

Zum Spiel selbst: Ein Asteroid stürzt auf den Planeten. Das ganze Geschehen spielt sich in einer stark verlangsamten Zeit ab. Die Umgebung befindet sich in einer Art Zeitlupenmodus, während man selbst sich in normaler Geschwindigkeit bewegt. Man läuft durch die Landschaft von Bauwerk zu Bauwerk, um mehr über die Geschichte zu erfahren und Symbole zu sammeln. Man kann aber selten mehr als zwei oder drei Bauwerke besuchen, bevor der Asteroid auf den Planeten stürzt und man stirbt. In diesem Fall erwacht man wieder in der großen Halle und begibt sich wieder auf die Suche nach den restlichen Symbolen. Hat man alle Symbole zusammen, begibt man sich zu einem letzten Gebäude, auf welchem alle vorkommeden Symbole abgebildet sind. Hier findet das Spiel nach etwas über einer Stunde sein Ende.

Die Spielegrafik und die atmosphäre sind sehr interessant und ansprechend, die Musik sehr stimmungsvoll. In der Stadt hatte ich einige heftige Clippingfehler, dass Spiel ist in der kurzen Spielzeit zweimal abgestürzt. Zum Glück blieb der Spielfortschritt erhalten.

Lohnt sich der Kauf eines derart kurzen und simplen Spiels, welches gar kein Spiel im eigentlichen Sinne ist? Ich fand es auf jeden Fall sehr interessant und kurzweilig (Bei nur einer Stunde Spielzeit kann kaum Langeweile aufkommen). Der Kaufpreis mag für das Gebotene vielleicht etwas hoch erscheinen, aber ich habe den Kauf nicht bereut.

Unter folgender Konfiguration gespielt: OS X 10.11, iMac late 2013, i5, 16GB RAM, GTX780M mit 4GB.

[The term "game" in this case is probably not true.
It is after the start of the game in a large hall, in which a number of stones are set up with different symbols. On one of these stones is a book. By clicking on this book, you get to read a few sentences initially appearing meaningless. Pressing the spacebar, a series of white dots will be displayed and an icon that corresponds to the on the stone, on which the book is. So it is clear that other points must also be filled with symbols. So, leave the Hall and looks around in the area. In the countryside, various buildings, monuments and striking plants. There are objects that reveal brief background information on the story by clicking and simultaneously bring a new icon, in or on these elements. The information not only tell the story but also indulge in philosophical and metaphysical considerations.

For the game itself: An asteroid crashes on the planet. The whole event takes place in a strongly slowed time. Area is located in a kind of slow motion, while one moves even at normal speed. You walk through the countryside from one building to the to learn more about the story and collect symbols. But you can rarely visit more than two or three buildings before the asteroid crashes on the planet and you die. In this case, you wake up again in the great hall and goes back to the search for the remaining symbols. If you have all the icons together, one goes to a recent building, on which all vorkommeden symbols are depicted. Here you will find the game after just over an hour to an end.

The games graphics and atmosphere are very interesting and appealing, the music very atmospheric. In the city I had some violent Clippingfehler that game has crashed twice during the short season. Luckily, the game progress remained.

Is it worth buying such a short and simple game, which is not a game in the true sense? I thought it was definitely very interesting and entertaining (With only one hour of play can hardly get bored). The purchase price may seem a bit high for what is offered, but I did not regret the purchase.

Under the following configuration played: OS X 10.11 iMac Late 2013 i5, 16GB RAM, GTX780M with 4GB.]

by Anonymous, Germany - Oct 10th 2015

Lifeless Planet Premier Edition
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Atmosphärischer Laufsimulator mit Hüpfeinlagen

Wie in den anderen Rezensionen bereits angemerkt kann man dieses Spiel durchaus als Laufsimulator bezeichnen. Man läuft eigentlich nur über die Planetenoberfläche, findet Aufzeichnungen und erfährt so nach und nach, was geschehen ist. Die Rätsel sind durchweg einfach. Die Steuerung gelungen. Die Grafik entspricht nicht dem aktuellsten Stand ist aber dennoch sehr nett anzusehen und schafft zusammen mit der gelungenen Hintergrundmusik und der guten Geschichte eine Atmosphäre, die einen in den Bann zieht. Ich habe das Spiel unterbrochen um schlafen zu gehen und konnte es am nächsten Tag kaum erwarten weiterzuspielen.
Einziger Wermutstropfen in diesem Spiel sind die teilweise doch recht nervigen Hüpfeinlagen, insbesondere jene im Dunkeln, wo kaum etwas zu erkennen ist.

Ohne Probleme mit folgender Konfiguration gespielt: iMac Late 2013, core i5, 16GB RAM, nvidia GTX780 4GB, OS X 10.10.5

[As noted in other reviews, you can this game be described as running simulator. It runs really only over the planet surface, takes notes and learn so little by little, what has happened. The puzzles are all simple. The control succeeded. The graph does not match the current state but is still very nice to look at and creates, together with the successful background music and the good story an atmosphere that draws one into the spell. I interrupted the game to go to sleep and the next day it could hardly be expected to continue playing.
The only drawback in this game are the partly quite annoying Hupfeinlangen, especially those in the dark, where hardly anything can be recognized.

Without problems with the following configuration played: iMac Late 2013 Core i5, 16GB RAM, NVIDIA GTX780 4GB, OS X 10.10.5]

by Anonymous, Germany - Aug 21st 2015

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